Der Schweizer Hardwarehersteller
Logitech verzeichnete im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatzrückgang von 9 Prozent auf rund 2 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn belief sich auf 65 Millionen US-Dollar und entspricht einem Rückgang von 42 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahr. Im vierten Quartal 2009 konnte der Umsatz allerdings um 29 Prozent auf 525 US-Dollar gesteigert werden während der Nettogewinn bei 24 Millionen US-Dollar gelegen hatte und ist ein positives Zeichen.
Nach Angaben von Konzernchef Gerald P. Quindlen ist die gestiegene Nachfrage im Consumer-Markt für die positive Entwicklung verantwortlich, da der Retail-Umsatz im vierten Quartal um 27 Prozent gesteigert werden konnte während der OEM-Bereich mit einem Zuwachs von nur 1 Prozent nur minimal zulegte. Im ersten Quartal 2010 verbuchte
Logitech in Asien und EMEA einen Umsatzanstieg von 10 bis 15 Prozent. In den USA hingegen belief sich der Umsatzanstieg auf beeindruckende 50 Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr 2010 ist ein Jahresumsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar angepeilt.