Der US-Computerkonzern
IBM konnte im ersten Quartal diesen Jahres seinen Umsatz minimal um 2 Prozent auf 23,7 Milliarden US-Dollar steigern. Der Nettogewinn belief sich auf 3,4 Milliarden US-Dollar und entspricht einer Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Die Verschiebung der Wechselkurse sorgte dafür dass der Umsatz um 500 Millionen US-Dollar niedriger ausfiel. Nach Einschätzung des Konzernchefs Sam Palmisano sei das Unternehmen durch die Zukäufe der vergangenen Jahre und der neuen Power-Systeme sowie des Systems z für die Zukunft gut aufgestellt.
Die Region Amerika verbuchte einen Umsatzanstieg von 3 Prozent auf 10,2 Milliarden US-Dollar. In den EMEA-Regionen (Europa, Naher Ostern und Afrika) hingegen konnte der Umsatz um 6 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar erhöht werden. Der Umsatz in der Region Asien/Pazifik legte aufd 5,4 Milliarden US-Dollar zu und bedeutet einen Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Die Barmittel des Konzerns beliefen sich zum Quartalsende auf 12,2 Milliarden US-Dollar und es wurde ein Free Cash Flow von 3 Milliarden US-Dollar erzielt.