Der US-Computerkonzern
IBM konnte seinen Gewinn im vierten Quartal 2010 auf 5,26 Milliarden US-Dollar nach 4,81 Milliarden US-Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum deutlich steigern und entspricht einem Anstieg von 9,2 Prozent. Der Umsatz belief sich auf 29,02 Milliarden US-Dollar und bedeutet eine Steigerung von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Nach Konzernangaben habe mein großartiges Jahrzehnt erlebt, wo die Konzentration auf hochwertige Geschäftsfelder erfolgte und 116 Firmen übernommen wurden.
Das Unternehmen setzt seinen Fokus auf Wachstumsmärkte, Cloud, Business Analytics und Smarter-Planet Produkte. Seinen Umsatz konnte
IBM in den aufstrebenden Wirtschaftsnationen China, Russland, Indien und Brasilien um 15 Prozent steigern. In Nordamerika belief sich die Umsatzsteigerung auf 9 Prozent während in der EMEA-Region (Westeuropa- und Osteuropa, Naher Osten und Afrika) ein Rückgang von 2 Prozent verbucht wurde. Auf den asiatischen Märkten hingegen verzeichnete der Konzern einen Anstieg um 14 Prozent beim Umsatz. Nach Zielvorgaben soll bis zum Jahr 2015 ein Gewinn von 20 US-Dollar pro Aktie erzielt werden während er mit Stand 2010 bei 11,52 US-Dollar gelegen hatte.