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Google Street View nutzt Laserscanner |
19.05.2010
Der US-Suchmaschinenkonzern Google hat mit seinem Strassenaufnahmedienst Google Street View einen Datenskandal ausgelöst. Es wurden unwissend Daten von WLAN-Netzwerken aufgezeichnet. Die gesammelten Daten, die aber nach Konzernangaben unzusammenhängend sein sollen werden gelöscht. Die Bundesregierung hatte das Unternehmen zur Datenlöschung aufgefordert und Google könnten wegen der Datenaufzeichnung nun Klagen betroffener Anwender drohen. Nun hat ein Firmensprecher gegenüber der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" mitgeteilt, dass die Gebäude nicht nur aufgenommen sondern auch mit einem Laser gescannt werden.
Die Laserdaten sollen dazu dienen 3D-Modelle der aufgenommenen Strassen und Gebäude für Google Maps bzw. Google Earth zu erstellen. Eine Genehmigung für den Laser-Einsatz brauchte Google nach eigenen Angaben nicht und sieht sich damit auf der rechtlich sicheren Seite. Das Unternehmen hatte die Öffentlichkeit vor zwei Wochen über ein Laserscanner-Einsatz informiert. Zur Zeit ist noch unklar ob die Scannerdaten negative Auswirkungen auf den Streit mit den Datenschützern haben werden oder nicht.
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